Vielseitige Outdoor-Ausrüstung

Muss man im Krisenfall schnell sein Auto verlassen, sollte man gut vorbereitet sein. Neben dem Notfallrucksack ist die Outdoor-Ausrüstung wichtig, um einige Tage auch im Freien übernachten zu können.

Jeder Camping-Freund kennt sich natürlich mit den nötigen Gegenständen und Hilfsmitteln aus. Es gibt eine gewisse Grundausstattung, auf die keiner verzichten sollte. Ein Zelt oder auch Notzelt gehört zu einer solchen Grundausstattung dazu. Hierbei kommt es darauf an, ob mehrere Personen im Zelt übernachten müssen und welchen kompletten Schutz es bieten muss. Zum Zelt als Übernachtungsmöglichkeit gehört eine Isomatte, welche die Kälte vom Boden reflektiert und die Wärme beim Körper behält. Außerdem muss nicht direkt auf dem Boden geschlagen werden. Die Matte sollte strapazierfähig sein, leicht und einrollbar. Für die Nacht darf ein Schlafsack nicht fehlen. Hier gibt es beispielsweise Modelle, die mit einer Halbmondkapuze ausgestattet sind und sogar bei Temperaturen bis zu minus 15 Grad Celsius den Körper wärmen können. Auch der Schlafsack darf beim Gepäck nicht zu sehr zur Last fallen, sondern ist am besten leichter zu transportieren.

Unterschiedliche Lampen können helfen, gegen die Dunkelheit anzukommen. Damit man die Hände frei behält, ist eine Stirnlampe vorgesehen. Eine Stirnlampe ist heute meist mit LEDs ausgestattet und kann besonders hell leuchten. Kleinigkeiten für die Ausrüstung wäre zum Beispiel ein Kompass, der den richtigen Weg anzeigt und zur Orientierung hilft. Bei jedem Gerät für die Outdoor-Ausrüstung muss darauf geachtet werden, dass es sowohl für den Einsatzbereich draußen geschaffen ist und so wartungsarm wie möglich. Dazu zählen Geräte mit einer Handkurbel zum Aufladen der Stromquelle.

Related posts