Bei einer Krise ist damit zu rechnen, dass das Leben unsicherer wird. Besonders, wenn Lebensmittel und Rohstoffe knapp werden, ist die Gefahr groß, dass die Menschen ihre guten Manieren vergessen und andere Häuser ausplündern.
Um sich vor solchen Überfällen zu schützen, ist es wichtig, dass die eigenen vier Wände gesichert sind. Dabei kommt es nicht darauf an, wie die Maßnahmen aussehen, sondern dass sie wirksam sind. Zum Beispiel können Fenster gesichert werden, indem ein Rollladen davorgehangen wird. Rollläden schützen nicht nur vor Einbrüchen, sondern können auch Wind und starke Regengüsse abhalten. Um Rollläden zusätzlich zu sichern, gibt es Klemmriegel, die das Hochschieben des Rollladenpanzers erschweren. Um diesen Effekt zu erreicht, werden zwei Riegel beidseitig zwischen Rollladenpanzer und Führungsschiene geklemmt. Die Bewohner eines Hauses können dann in der Nacht sicher sein, dass kein Einbrecher durch das Fenster ins Haus gelangen kann. Soll der Rollladen wieder geöffnet werden, ist nur darauf zu achten, dass die Rollladensicherungen wieder entsichert werden. Sollte dies nicht beachtet werden, kann das zu Schäden an den Rollläden führen und die Schutzmaßnahme ist nicht mehr so wirkungsvoll. Rollläden können nicht nur an Fenstern, sondern auch an Balkontüren oder ganz normalen Haustüren angebracht werden. Sie bieten nicht nur in der Nacht Schutz vor Einbrechern, sondern können auch tagsüber gute Dienste erbringen. Im Sommer schützen sie vor zu starker Sonneneinstrahlung in das Haus. Auf diese Weise bleibt es im Inneren des Hauses kühl. Das wiederum ist bei der richtigen Lagerung von Lebensmitteln in einer Krise wichtig.