Natürlich sollte man sich bereits jetzt schon einen Lebensmittelvorrat anlegen und vor allem auch die Sachen einlagern, die man gern zu sich nimmt. Dabei ist es jedoch auch hilfreich, neue Rezepte auszuprobieren und die Lebensmittel auch anders zu verarbeiten.
Reis ist zum Beispiel nicht nur eine normale Beilage, sondern kann auch in anderen Zusammenhängen gekocht werden. Er gehört dabei zu den Grundnahrungsmitteln und wird auch anderen Teilen der Erde wesentlich öfter gegessen las in Deutschland. Etwa 75 Prozent des Lebensmittels bestehen aus Kohlenhydraten und sind somit auch ein sehr guter Energielieferant. Reis hat zwar einen relativ geringen Einweißgehalt mit sieben bis acht Prozent, doch er kann viele Mineralien bieten. Somit kann man eine entwässernde und natriumarme Ernährung verfolgen. Zudem enthält Reis aber kein Vitamin A, B12, C oder D. Das muss vor allem bei der Zusammenstellung der Vorräte beachtet werden, denn wenn man sehr viel Reis zu sich nimmt, muss man die Vitamine anderweitig aufnehmen.
Reis muss daher nicht nur eine Beilage sein, sondern man kann wesentlich mehr aus Reis kochen. In der Krisenzeit ist generell das Fleisch oder auch der Fisch recht teuer. Hier muss man zum früheren Sinn der Beilagen zurückkehren. Reis kann man problemlos zu Hause lagern und er passt zu fast jedem Gericht. Die Sättigung sollte man zum größten Teil auch von der Beilage bekommen. Das Fleisch oder der Fisch ist zur Aufnahme von zusätzlichen Eiweißen und Mineralien zuständig. Schon jetzt kann man verschiedene Rezepte ausprobieren, sodass man in der Krise wesentlich mehr Abwechslung bekommt.
