Es gibt verschiedene Arbeiten, bei denen man die Hände freihaben muss. In diesem Fall kann man sich auf eine Stirnlampe verlassen. Diese wird einfach auf dem Kopf befestigt und kann genau dort hinleuchten, wo man auch gerade hinschaut.
Die Stirnlampe hat schon eine sehr lange Geschichte. Früher wurde sie von Bergbauarbeitern getragen, damit sie mit beiden Händen in den dunklen Bergen arbeiten konnten. Doch auch viele andere Berufe haben schnell die Funktionen und Möglichkeiten erkannt, die sie mit der Stirnlampe haben konnten. Heute ist sie in vielen Berufszweigen vertreten und auch beim persönlichen Gebrauch nimmt die Wichtigkeit dieser Lampe immer mehr und mehr zu. Früher wurde sie noch mit einer richtigen Glühbirne betrieben. Heute gibt es schon modernere Modelle, die mit LEDs ausgestattet sind. Eine solche Leuchte kann eine Reichweite von sogar dreißig Metern haben. Die Befestigung erfolgt am Kopf mit einem Stirnband. Früher hat man die Lampe auch gleich auf einem Helm getragen, doch heute reicht auch bei diesem Zweck ein Stirnband aus. Dieses kann man sich für jede Kopfform und Kopfgröße individuell einstellen.
Die LED Leuchten sind vor allem sehr hell und können auch entsprechend eingestellt werden. So gibt es die Möglichkeit, dass man sehr nahe Gegenstände gut beleuchtet oder man dreht den Lichtkegel einfach weiter und kann somit weiter entfernte Gegenstände besser beleuchten. Hier hat man jedoch auch einen kleineren Lichtkegel. Betrieben werden die Lampen ausschließlich mit Batterien. Deshalb sollte man auch immer Batterien zum Wechseln im Haus haben.