Wenn es hart auf hart kommt, weiß man oft nicht welches Verhalten das richtige ist. Doch auch das kann gelernt werden. Die persönlichen Fähigkeiten sind der wichtigste Punkt in der Krise, denn wenn man psychologisch selber versagt, so kann man den Ernstfall nicht bewältigen. Clevere Ideen und Durchhaltevermögen sind nur zwei der vielen Verhaltensregeln, die zu beachten sind.
Man sollte immer an sich selber glauben, egal wie schlecht die äußeren Umstände auch sein mögen. Eine Lösung gibt es immer, und wenn man daran festhält, setzt man sich automatisch ein erreichbares Ziel. Ist dieses geschafft, baut es auf und man kann die nächste Herausforderung meistern. Dabei sollten die Ziele und Aufgaben nicht zu hoch gesteckt sein, denn ein Versagen nimmt den Mut. Auf die eigenen Stärken wird viel Wert gelegt. Das was man am besten kann, sollte man auch in der Krise umsetzen. Dabei entsteht ein Gefühl der Vertrautheit und es beruhigt. Einer der oberen Punkte im Ernstfall ist auch die Ruhe zu bewahren. Somit schützt man sich nicht nur selber vor einem Nervenzusammenbruch, sondern man beruhigt auch die Menschen um sich herum. So macht sich niemand verrückt.
Man muss Prioritäten setzen können. Das bedeutet, sich auf die wichtigsten Dinge zuerst zu konzentrieren. Vielleicht ist Jemand verletzt und braucht Hilfe oder der Wasservorrat wird knapp. Die Menschen im Umkreis sollten entweder mit einbezogen und manchmal auch entlastet werden. Mit einer gewissen Struktur klappt alles besser, und man gewinnt Zeit sich um weiter Dinge zu kümmern.