Nicht nur für in einem Haushalt gibt es eine große Krisengrundausstattung. Wenn man schnell das Haus verlassen muss, sollte man ein Notfallgepäck bei sich tragen. Hier ist alles enthalten, um einige Tage im Freien überleben zu können. Gleichzeitig darf dieses jedoch auch nicht zu schwer sein.
Ein Zelt ist wichtig, um im Freien übernachten zu können. Mit dem Notzelt bekommt man ein sehr leichtes und kleines Zelt, welches vor allem schnell aufgebaut ist. Es bietet Schutz vor Regen und Feuchtigkeit und wird einige Nächte angenehmer gestalten im Freien. Ein Notzelt sollte aus einem feuerabweisenden Stoff bestehen, wie Polyethylen. Es gehört als fester Bestandteil zum Notfallrucksack mit dazu. Insgesamt haben zwei Personen Platz in dem Zelt und können sich vor Nässe und Wind schützen. Von der Länge her kann ein Notzelt über zwei Meter lang sein. Vor allem große Menschen benötigen ein ebenso großes Zelt, damit sie genügend Platz darin haben. Das Zelt ist wie ein Dreieck aufgebaut. Man braucht jedoch kein großes Ständerwerk oder viele Minuten, um das Zelt hochzuziehen. Zum Zelt gehört eine Schnur, damit es entsprechend abgehangen werden kann. Die Schnur wird nur durch das Zelt geführt und nach oben gezogene. Die kann beispielweise an Bäumen befestigt werden.
Am besten ist der Boden des Zeltes etwas verstärkt, sodass man gleichzeitig eine Isolierung von unten hat. Zum Schlafen gehören zwei Schlafsäcke, die extra transportiert werden müssen. Auch hier kann man sich auf kleinere Schlafsäcke verlassen, die eng zusammengelegt werden, leicht sind und sich somit auch leichter transportieren lassen.