Im Winter können nicht genügend frische Vitamine und Mineralstoffe durch Nahrungsmittel im Körper aufgenommen werden. Vielmehr muss man auf haltbar gemachte Lebensmittel zurückgreifen, bei denen nicht immer die Nährstoffe noch enthalten sind. Allerdings sind Nahrungsergänzungsmittel nicht nur in der Winterzeit wichtig.
Die Nahrungsergänzung gibt es in verschiedenen Formen und sollte für die komplette Krisenzeit eingesetzt werden. Am besten beginnt man bereits jetzt, die Mittel auf sich und seinen Körper abzustimmen. Anhand von Essgewohnheiten kann schnell herausgefunden werden, welche Nährstoffe dem Körper fehlen. Bevor Mangelerscheinungen auftreten, sollte man lieber zusätzliche Nährstoffe dem Körper zuführen. Dies kann über Tabletten oder auch als Saft getätigt werden. Der Körper steht in der Krise unter extremer Belastung. Außerdem verbraucht man gerade im Winter mehr Mineralien und Vitamine, da man auch einer höheren gesundheitlichen Belastung ausgesetzt ist und die Nahrungsmittel nicht immer frisch sind. Doch eine Nahrungsergänzung gleicht nicht der anderen. Es gibt unterschiedliche Dosierungen und nicht jeder Körper hat das gleiche Defizit.
Aus diesem Grund sollte die Nahrungsergänzung am besten mit dem Arzt speziell abgestimmt werden. Ebenso kommt es auf die Art und Weise der Ernährung an, auf welche Mittel am zurückgreifen muss und wie diese Mittel im Körper dosiert werden. Wer schon jetzt zusätzliche Vitamine zu sich nehmen will, schützt nicht nur seinen Körper, sondern gewöhnt sich vor allem auch an die Mittel. Eine Unverträglichkeit oder Überreaktion in der Krise kann dann ausgeschlossen werden.