Wenn man eine Krise in einer kleinen Wohnung bequem überleben möchte, dann sollte man einige Vorkehrungen treffen, um den Raum und die Zimmer optimal zu nutzen, denn man wird eine Vorratskammer brauchen und sehr viel Platz.
Ein Arbeitszimmer wird heute in 3-Raum Wohnungen, oder auch in einem Haus sehr oft eingerichtet. Man benötigt den platz um sich zurückziehen zu können, doch im Notfall hat dieses Zimmer keinerlei Funktion. Ein Schreibtisch und ein PC lassen sich auch in anderen Räumen unterbringen und andere Arbeitsmaterialien können ebenso auf die Räume verteilt werden. Wenn man dennoch nicht auf sein Arbeitszimmer verzichten möchte, zum Beispiel bei Heimarbeit, dann muss es optimiert werden. Verschenkter Platz kann als Vorratsregal Dienen und in verschiedenen großen Schränken bekommt man einige Materialien unter.
Hobby und Freizeiträume sind ebenso Luxus in einem kleinen Haus. Dieser sollte gänzlich aufgegeben werden und zu einem Lagerraum umfunktioniert werden. Meist liegen diese Räume im Keller des Hauses und sind im Sommer entsprechend kühl. Ist der Raum groß genug, dann kann man auch hier Kompromisse finden und ihn als Vorratskammer und als Sportraum nutzen. Auch andere Räume in Keller und Garage müssen entrümpelt werden.
Auch die Wohnungseinrichtung kann im Notfall nicht besonders günstig sein. Deshalb sollte man sich den Grundriss der Wohnung ansehen und die Aufstellung der Möbel. Viele Stücke sind sehr ineffizient. Schränke oder Garnituren können Nischen bilden und Platz verschenken. Eine Wohnung muss nach der Umstrukturierung nicht weniger wohnlich aussehen. Alle Teile des Raumes müssen immer noch bequem erreichbar sein. Es gibt auch Möbelstücke die nicht unbedingt notwendig sind. Diese sollten gleich entfernt werden. Andere Dinge hingegen könnten ausgetauscht werden, gegen ein effizienteres Möbelstück, mit der gleichen Funktion. Möglichkeiten gibt es viele.