Im Grunde gibt es keine perfekte Vorsorge. Welche Schritte man zuerst geht und in welchem Ausmaß man die Vorsorge zur Krise betreibt, liegt immer im eigenen Ermessen. Wichtig ist jedoch, dass man sich über die Situation klar wird und aktiv die ersten Schritte einleitet. Eine Vorsorge kann nie zu zeitig beginne, jedoch gibt es einen Zeitpunkt, an dem es zu spät ist, vorzusorgen.
Man sollte sich vorher über konkrete Vorgehensweisen überlegen und verschiedene finanzielle Verhältnisse in Betracht ziehen. Selbst wenn eine Vorsorge sehr schwer erscheint und die Mittel in der Finanzkrise knapp sind, in einer großen Krise ist die Vorsorge dringend nötigt. Man wird jeden Fehler und jede Unterlassung bitter bereuen, wenn nicht vorher schon Schritte eingeleitet wurden. Die geeigneten Maßnahmen sollte man individuell entscheiden. Es gibt verschiedene Ratschläge, die man zuerst befolgen müsse. Dabei beginnt die Vorsorge immer mit einem Plan. Man sollte sich über die aktuelle Situation im Klaren sein und muss die nächsten Schritte strickt mit seinem momentanen Finanzplan abstimmen.
Eine Krise kommt immer plötzlich und ohne Vorankündigung. Deshalb ist es wichtig rechtzeitig mit der Vorsorge zu beginnen. Früher oder später sind sich die Experten jedoch einig, dass eine Krise kommen wird. Viele Dinge der Vorsorge kann man sofort und ohne finanzielle Mittel erledigen, wie das Anlegen von Checklisten und das umgestalten der Räume und der Wohnung. Man sollte auch immer in allen Bereichen der Finanzen, Vorräte und der Sicherheit parallel arbeiten. Alle Geldanlagen müssen geprüft werden und die folgenden Entscheidungen müssen konsequent durchgezogen werden. Es kann viel helfen, wenn man einen Partner hat, der bei der Vorsorge hilft.