Es gibt unterschiedliche Getreidesorten, die in einem Lebensmittelvorrat für die Krise nicht fehlen dürfen. Dabei bekommt man mit den Paketen einen vielseitigen Einsatz und eine umfassende Ernährung. Allerdings sollte man am besten auf das Getreide aus ökologischem Anbau achten.
Die Verpackung sollte immer luftdicht verschlossen sein, damit keine Schädlinge das Getreide angreifen können. In den meisten Fällen wird es in Mengen von 2,5 Kilogramm verkauft, sodass man genügend Möglichkeit bekommt, das Getreide rechtzeitig aufzubrauchen. Die Lagerung erfolgt dunkel und trocken. Hafer zum Beispiel kann ideal bei der Herstellung von Frischmüsli und Frischmehlbrei behilflich sein. Natürlich kann aus Hafer auch gebacken werden, wie beispielsweise Kekse. Handelt es sich um Nackthafer, bekommt man einen höheren Gehalt an hochwertigen Fermentstoffen und Ölen. Außerdem liegt auch der Eiweißgehalt höher, bei etwa 14 – 20 Prozent. Die Körner sind weich und leicht verdaulich. Der Hafer kann gemahlen werden oder in Flocken verzehrt werden. Die Lagerfähigkeit beträgt 3-5 Jahre. Weizen kann zur Herstellung der verschiedensten Backwaren verwendet werden. Er ist reich an Kalorien und Mineralstoffen. Neben Kohlenhydraten ist kostbares pflanzliches Eiweiß in den Körnern zu finden, ebenso wie ungesättigte Fettsäuren und Vitalstoffe.
Wer auf Weizen allergisch reagiert, sollte auf Dinkel ausweichen können. Auch dieses Korn besitzt einen hohen Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen, es kann als Backgetreide verwendet werden und lässt sich selbst von Backanfängern leicht verarbeiten. Der Eiweißgehalt liegt bei etwa 11,6 Prozent und alle erforderlichen Aminosäuren sind enthalten. Liegt der Gehalt an Feuchtigkeit sehr niedrig, sind Dinkel und Weizen langfristig haltbar.