Einkommensquellen und Vermögen müssen im Falle einer Krise schon vorher gesichert werden. Dabei gibt es einige Punkte, die Angestellte beachten müssen. Kaum ein Arbeitsplatz ist in der jetzigen Zeit noch sicher, weswegen man sich Gedanken über die Zukunft machen sollte.
Dabei spielt der Arbeitgeber eine große Rolle. Man sollte sich die Frage stellen, wie sicher eigentlich der Arbeitgeber in der Finanzkrise sein kann. Manche Firmen könnten eine kritische Phase schnell überleben, auch ohne die Angestellten zu entlassen. Andere Betriebe wiederum würden dies nicht schaffen. Dabei sollte betrachtet werden, ob das Unternehmen eine gute Marktstellung besitzt und ob es eine Verschuldung gibt. Außerdem muss das Eigenkapital des Unternehmens mit betrachtet werden. Ganz wichtig sind auch die Produkte, die das Unternehmen herstellt oder mit denen das Unternehmen am Markt ist. Hierbei muss man sich überlegen, ob die Produkte auch in der Krise noch benötigt werden. Handwerker zum Beispiel sind in die Krise sehr gefragt. Bäckereien könnten auch als kleine Betriebe überleben und man braucht sich um seinen Beruf keine Gedanken zu machen. So könnte man auch selbstständig den Beruf weiter ausüben und die Menschen mit frischen Backwaren versorgen.
Um den Arbeitsplatz auch in der Krise halten zu können, sollte man sich in der Firma engagieren und seine Einsatzkräfte schon jetzt zeigen. Falls man seinen Arbeitsplatz doch verlieren sollte, dann muss man sich schon jetzt über mögliche Alternativen informieren und sich somit seine Zukunft sichern. Nur wenn man aktiv ist, kann man seine Zukunft entsprechend gestalten.