In der Krise werden nicht nur die Lebensmittel knapp, sondern auch andere Güter. Dennoch hat der Staat ein funktionierendes Verteilersystem, welches in der Krise greift und größere Katastrophen abwehren kann. Tritt dieser Regelfall jedoch nicht ein, ist es hilfreich, auch persönlich vorzusorgen.
Dies ist der hauptsächliche Grund eine Vorsorge zu beginnen. Man sollte sich nicht von anderen abhängig machen, sondern in einem gewissen Maße selbst überleben können. In der Regel sollte man 14 Tage selbstständig leben können mit einem guten Vorrat an Lebensmitteln und allen nötigen Dingen. Dabei muss man auch beachten, dass die Stromversorgung ausfallen kann oder das Trinkwasser knapp wird. Man könnte jedoch auch witterungsbedingt von der Außenwelt abgeschnitten sein. Deshalb lohnt es sich nicht nur im Hinblick auf die Krise einen Vorrat anzulegen, sondern generell. Ein harter Winter oder auch Hochwasser kann der Grund für eine natürliche Krise sein. Der andere bedrohliche Faktor ist und bleibt eine Wirtschafts- und Finanzkrise. Ein guter Vorrat bringt jedoch auch im gewöhnlichen Alltag etwas und hat seine Vorteile.
Ein Vorrat an Lebensmitteln ist immer eine gute Reserve und sollte in regelmäßigen Abständen auch verbraucht und erneuert werden. Vergisst man etwas einzukaufen, so kann man sich immer noch an dem Vorrat bedienen. Außerdem spart dieser Verbrauch von Lebensmitteln Zeit und Geld, denn bei den Großeinkäufen sollte man auch darauf achten, Sonderangebote zu nutzen. Teilweise sind die Lebensmittel und alltäglichen Dinge viel günstiger als in den kleineren Märkten. Danach sollte man auch auf die normalen Gewohnheiten des Haushalts achten und geeignete Lagermöglichkeiten finden. Am besten eignet sich hierfür der Keller oder eine Speisekammer.