Heizen mit Petroleum

Heizen mit Petroleum

Für jeden Haushalt, sogar für Mietwohnungen, eignet sich das Heizen mit Petroleum als günstige und unabhängige Alternative. Dabei kann man auf unterschiedliche Gerätschaften zurückgreifen, die gerade jetzt im Winter in ihrem Leistungsumfang einmal getestet werden können.

 

Der Petroleum Ofen

Eine Möglichkeit ist natürlich das Heizen über einen Petroleum Ofen. Diese gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Größen. Den Ofen und dessen Heizleistung sollte man immer an die Größe des jeweiligen Raumes anpassen. Oftmals ist es beim Ausfall der eigentlichen Heizung sinnvoll, nur wenige Räume zu heizen und sich in diesen aufzuhalten. Das spart Geld und Petroleum. Je kleiner der Ofen, desto handlicher ist er jedoch auch und kann spielend leicht zwischen den Räumen hin und her getragen werden. Die meisten Öfen besitzen eine Leistung von über 2.000 Watt und können Räume bis zu 90 m³ heizen.

 

Die Petroleum Lampe

Eine zweite Variante wäre eine Petroleumlampe. Sie bringt nicht nur Licht in die Wohnung, sondern hat natürlich auch eine entsprechende Heizleistung. Derartige Lampen kennt man noch von früheren Zeiten. Das Licht ist sehr angenehm und kleine Räume können ideal auch allein von der Lampe geheizt werden. Gerade im Schlafzimmer benötigt man nicht viel Wärme und kann eine Lampe mit Petroleum nutzen.

Das nötige Petroleum sollte man natürlich auf Vorrat kaufen. Dies kann dann in der Wohnung selbst oder im Keller gelagert werden. Allerdings muss man die örtliche Feuerwehr und das Umweltamt für diese Lagerung fragen. Es handelt sich bei der Krisenvorsorge nicht um handelsübliche Menschen. Dennoch werden durch die kleinen Petroleumlampen eher Brände verhindert, als mit Kerzen.

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