In der Krise muss man in allen Bereichen des Lebens sparen. Schon vorher ist jeder Euro wichtig. Doch in Notzeiten geht es nicht immer nur um Geld, welches gespart werden muss. Auch Wasser und andere wichtige Güter zum Leben dürfen nicht sinnlos verwendet werden, sondern müssen rationiert und gut überlegt verbraucht werden.
Generell sollten die laufenden Kosten derzeit überprüft werden, da oft hier die ersten Einsparungen vorgenommen werden können. Dazu zählen beispielweise Versicherungen oder die gesparten Kosten bei der Wahl eines günstigeren Anbieters. Die Kosten können schon im Vorfeld reduziert werden und helfen demnach auch in der Krise beim Sparen. Die günstigen Anbieter findet man jedoch nur durch einen guten Vergleich. Hierbei sind vor allem die Stromanbieter oder die Gasanbieter zu nennen. Dennoch muss man sich auch in der Krise darauf einstellen, dass diese Medien nicht mehr zur Verfügung stehen. Daher sollte man generell sparsam mit endlichen Medien umgehen. Strom kann man jedoch nicht unbedingt sparen in der Krise. Dieser ist entweder verfügbar oder nicht. Vielmehr sollte man hier darauf achten, dass man sich den Strom entsprechend speichert oder lernt, auch ohne diesen für einen kurzen Zeitraum auszukommen.
Gleichzeitig ist das Sparen bei Lebensmitteln und beim Trinkwasser notwendig. Teilweise muss man seinen Lebensstil sehr groß umstellen und kann längst nicht so verschwenderisch leben, wie bisher. Damit diese Umstellung in der Krise zu keinem Problem kommt, sollte man schon vorher die Umstellung vornehmen. Wer sich mit seinem derzeitigen Leben und Lebensstandard auseinandersetzt, der kann auch im Ernstfall gut handeln und ist vorbereitet.