Um für die Krise richtig vorzusorgen, muss man sich natürlich auch auf die Beleuchtung konzentrieren. Der Strom kann schnell einmal ausfallen oder die Versorgung wird unterbrochen. Dabei gilt es hier sich nicht nur um eine Alternative zu kümmern, sondern mehrere Beleuchtungsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen.
In jedem guten Haushalt sollte es auch schon jetzt eine Taschenlampe geben. Hierbei gibt es unterschiedliche Modelle, wobei man natürlich welche mit Batterien bekommen oder auch Taschenlampe mit einer Handkurbel. Beide Modelle gehören zur Krisenvorsorge mit dazu. Vor allem die batteriebetriebene Lampe sollte sehr helles Licht abgeben können. Weiterhin unterscheidet man die Taschenlampen in unterschiedliche Größen. Vor allem die kleineren Lampen sind ideal für den Transport. Ebenso kommt es oft auf den Lichtkegel drauf an, denn auch hier kann man sich unterschiedliche Modelle anschaffen. Zusätzlich zu den Lampen sind auch die passenden Batterien zu bevorraten. Sollte das Licht länger ausfallen und die Batterien neigen sich dem Ende zu, dann greift man auf die Lampen mit der Kurbel zurück.
Doch nicht nur Taschenlampen gelten als wichtiges Utensil in einer Krise. Man kann auch zu einer konventionellen und altmodischen Beleuchtung übergehen und genügend Kerzen und Streichhölzer im Haus haben. Diese haben auch den positiven Effekt, dass sie gleichzeitig Wärme erzeugen können. Dennoch ist die Anwendung mit Vorsicht zu genießen. Eine weitere Möglichkeit sind Öllampen. Mit genügen Öl und einem Docht, können diese Lampen sehr lange halten und Licht spenden. Allerdings fällt hier der Lichtkegel natürlich etwas geringer aus.