Ein abgebrochenes Stuhlbein oder eine undichte Stelle im Dach, bei der es ständig rein regnet. Nicht für all diese Szenarien muss man einen Handwerker zur Hand haben. Gerade in den Momenten, in denen keiner zur Stelle ist, um Schäden in Ordnung zu bringen, ist es wichtige, dass man gut ausgerüstet ist.
Das passende Werkzeug darf darum in keinem Haushalt fehlen. Der Umgang mit den Gegenständen erlernt sich von allein. Wichtige ist, dass in Krisenzeiten eine angemessene Grundausrüstung im Haus zu finden ist. Sollte es wirklich zu größeren Reparaturarbeiten kommen, hat man in Krisenzeiten nicht mehr die Möglichkeit in den nächsten Laden zu fahren und sich beraten zu lassen, oder gar einen Handwerker zu rufen. In jedem Fall empfiehlt sich ein Werkzeugkoffer, in dem alle wichtigen Teile bereits enthalten sind. Ein solcher Koffer beinhaltet beispielsweise einen Hammer, Schraubenschlüssel jeder Art oder Zangen. Mit diesen Werkzeugen kann man im Krisenfall so gut wie jede Reparatur allein vornehmen. Auch verstopfte Wasserrohre sind mit diesem Werkzeugkasten kein Problem.
Um defekte Dinge wieder reparieren zu können, werden nicht nur die passenden Werkzeuge benötigt. Dichtungen, Schrauben, Muttern und Nägeln sind ebenso wichtig, um eine langanhaltende Reparatur vornehmen zu könne. In einem extra für Krisenfälle zusammengestellten Set ist genau diese Grundausstattung an Gebrauchsgegenständen enthalten. Aber in einer Krise muss ja nicht gleich alles kaputt gehen. Selbst für kleine Montagearbeiten, wie das Aufhängen von Bildern oder das Aufbauen von Möbeln ist eine gute Werkzeugausstattung enorm wichtig. Fehlt es in einer gut sortierten Werkstatt an den passenden Schraubendrehern oder Zangen, stößt man beim Heimwerkern schon auf die ersten Schwierigkeiten.