Osmose Wasserfilter gegen Schadstoffe im Leitungswasser

Natürlich sollte man auch für die Krise einen Wasserfilter vorrätig haben. Es empfiehlt sich jedoch, diesen nicht erst im Notfall anzuschließen, wenn man ihn auch schon jetzt verwenden kann. Es gibt dabei unterschiedliche Formen und Arten von Osmose Wasserfiltern.

Der Wasserfilter GV 005 wird zum Beispiel direkt an die Spüle angeschlossen und kann alle Schadstoffe aus dem Leitungswasser filtern. Dieses Modell hat dabei einen Vorratsspeicher von fünf Litern, wodurch man ständig das klare und saubere Trinkwasser beziehen kann. Dabei wird das Wasser mit etwas Druck durch eine halbdurchlässige Membran gepresst. Wassermoleküle sind wesentlich kleiner als alle Moleküle der Schadstoffe, die in dem Wasser enthalten sein könnten. Daher können nur die Wassermoleküle auch durch die Membran. Das Wasser am Ende des Vorgangs ist von höchster Reinheit. Diesen Vorgang nennt man generell auch in Biologie Osmose. Bei vielen Zellen funktioniert das Prinzip ähnlich. Die Wissenschaft hat sich daher die Biologie zum Vorbild genommen.

Doch bevor das Wasser durch diese Membran geht, muss es noch weiter Filter passieren, damit man sich sicher sein kann, dass es rein ist. Der erste Filter ist dabei ein Sedimentfilter, der Rost und Sand aus dem Wasser filtern kann. Als Nächstes läuft das Wasser durch einen Aktivkohlefilter und Sedimentfilter, der Chlor und organische Verunreinigungen säubern kann. Der nächste Aktivkohlefilter entfernt weitere kleinste Partikel. Danach läuft das Wasser durch die Membran. Damit man sich auch sicher sein kann, dass das gespeicherte Wasser rein ist, läuft es nachher noch einmal durch einen Aktivkohlefilter.

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