Es ist bekannt, dass man Lebensmittel in der Krise haltbar machen muss. Sonst kann man sie nicht lange verwenden. Die Nahrungsmittel, wie Gemüse oder Obst, würden Schimmel ansetzen, und wären nicht mehr genießbar. Man muss sich deshalb mehrere Methoden anschauen, wie man die Vitamine erhalten kann.
Vitamine sind sehr wichtig für den menschlichen Körper und sind selbst bei Konservierungsarten noch erhalten. Die Verfahren müssen nur sehr schonend durchgeführt werden. Nährstoffe bleiben immer in den Lebensmitteln erhalten, auch wenn es längst nicht so viele sind, wie bei frischem Obst oder Gemüse. Viele Methoden zur Konservierung sind schon altbekannt und haben auch in früheren Krisen weitergeholfen. Generell kann man Obst oder Gemüse bis zu einem Monat lagern oder gar länger. Gerade Äpfel oder Kartoffeln brauchen dafür aber einen dunkeln und kühlen Raum. Er darf nicht feucht sein, da sich so auch schnell Schimmel ansetzen kann. Ebenso wenn der Raum zu warm ist. Hier eignet sich ein Keller. Beim bloßen Einlagern bleiben alle Vitamine und Nährstoffe in den Lebensmitteln erhalten.
Selbst die behandelten Lebensmittel müssen kühl und trocken gelagert werden. Generell muss man beachten, je stärker die Lebensmittel erhitzt werden, desto länger können die lagern. Allerdings gilt hierbei auch, dass die meisten Vitamine verloren gehen. Die Lebensmittel müssen auch luftdicht verschlossen werden, damit eine lange und vitaminreiche Lagerung möglich ist. Am meisten wird das Obst und Gemüse geschont, wenn man die Variante des Einfrierens nutzt. Bei Minus 18 Grad ist eine längere Haltbarkeit versprochen und fast alle Vitamine bleiben erhalten. Erhitzt man die Lebensmittel zum Einkochen oder zum Trocknen, dann gehen viele Vitamine verloren. Nur wenn man in der Sonne trocknet, können einige erhalten bleiben.