Wichtige Getreidesorten

Das Getreidekorn ist ein wichtiges Nahrungsmittel in der Krise. Alle Körner sind, selbst wenn sie lagern, auch noch keimfähig. Diese Fähigkeit verliert das Korn auch nach einer längeren Lagerung nicht. Daher enthält Getreide sehr gesunde Vitalstoffe, die den Kreislauf in Schwung bringen und den Organismus mit Nährstoffen versorgen.

Weizen ist das wohl bekannteste Getreide. Es eignet sich vor allem zur Herstellung von Brot, Brötchen oder Kuchen. Teig aus Weizenmehl ist einfach herzustellen und auch sehr leicht zu verarbeiten. Es besitzt sehr viele Kalorien, Kohlenhydrate und Mineralstoffe. Zudem sind im Weizen auch pflanzliches Eiweiß und ungesättigte Fettsäuren enthalten. Hat man eine Allergie auf Weizen, so ist es kein Problem auf Dinkel auszuweichen. Die Lagerung sollte mit einem Feuchtigkeitsgehalt von unter zwölf Prozent erfolgen. Weizen ist dennoch fast ewig haltbar. Man muss es jedoch vor Feuchtigkeit schützen und kühl lagern. Auch die Anschaffungskosten sind sehr günstig.

Dinkel ist der ideale Weizenersatz, obwohl die beiden Sorten sehr nah miteinander verwandt sind. Dinkel hat dabei jedoch einen höheren Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen. Das Getreide eignet sich gut für Brot und ist selbst für einen Anfänger leicht zuzubereiten. Durch das viele Gluten im Dinkel geht der Teig sehr leicht auf und schmeckt zudem gut. Selbst schwere Getreidesorten, wie Roggen, können mit etwas Dinkelmehl aufgebessert werden und leichter verarbeitet werden. Man erzielt bessere Resultate beim Backen und der Teig ist sehr leicht. Der Grünkern ist eine Abwandlung des Dinkels. Hier handelt es sich um eine unreife getrocknete Sorte. Er ist jedoch zur Vorsorge weniger gut geeignet. Die Lagerfähigkeit lässt sich jedoch mit dem Weizen vergleichen.

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