Schulden meiden und Güter verkaufen

Die finanzielle Vorsorge ist eine der wichtigsten überhaupt. Es gibt verschiedene Dinge, die man jetzt schon beachten sollte, denn eine Währung wird es in der Krise immer geben. Nicht immer wird man mit Geld bezahlen können oder mit anderen Gütern tauschen.

Silber und Gold ist die krisensicherste Währung, die es geben kann. Es ist jedoch davon abzuraten sich die Edelmetalle mit einem Darlehen zu kaufen. Die Idee ist zwar interessant, dass man sich jetzt für einen bestimmten Betrag einen Vorrat an Gold oder Silber anlegt, und der Wert der Edelmetalle noch ansteigt. Somit könnte man zwar das Darlehen zurückzahlen, doch die Wertsteigerung der Edelmetalle ist nicht zu 100 Prozent sicher. Man kann nicht davon ausgehen, dass man das Darlehen ohne Probleme tilgen kann. Teilweise können die Edelmetalle im wert steigen, man wartet jedoch mit dem verkauf und kurz danach fallen sie wieder. Solch ein Vorgehen bietet keinerlei Sicherheiten und sollte nicht durchgeführt werden.

Gold und Silbermünzen sind zwar wichtig in der Krise, doch sie sollten nicht mit einem Darlehen gekauft werden. Wenn man das Geld zur Verfügung hat, dann kann man es in die Edelmetalle eintauschen. Ein Darlehen würde nur Abhängigkeiten schaffen, die man in der Krise nicht gebrauchen kann. Generell ist dringend zu raten, die Schulden auf dem schnellsten Weg zu begleichen. Viele Menschen haben in der heutigen Lage einen Kredit laufen oder sind verschuldet. Dennoch kann man auch beruhigend sagen, dass die Finanzinstitute im wirklichen Krisenfall keine Möglichkeit mehr haben das Geld einzutreiben. Vollstreckungsverfahren könnten sich verzögern, doch im schlimmsten Fall muss man das Geld auf einen Schlag zurückzahlen können.

Luxusgüter und Kunstwerke braucht man in der Krise ebenso wenig. Deshalb sollte man sich schnell von diesen Dingen trennen und mit dem Geld möglicherweise die Schulden bezahlen. Noch findet man einen Käufer für solche Güter. Zu einem späteren Zeitpunkt kann der Wert an solchen Sachen massiv sinken. Für Kunst ist in einer Krise nur wenig Platz. Hier sind teilweise Nahrungsmittel wertvoller.

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