Es gibt heute einige verschiedene Möglichkeiten ein Haus zu heizen, doch nicht jede davon ist wirklich krisensicher. Man sollte sich Gedanken über Alternativen machen und für einen guten Vorrat sorgen. Die Vorsorge ist hier das wichtigste.
Wird das Haus mit Öl geheizt, ist man von keinen Dritten abhängig. Das Bevorraten kann man in die eigene Hand nehmen und sich eine gesunde Menge Öl lagern. Die Tanks können gerade in der jetzigen Zeit, wo das Öl günstig ist vollgetankt werden und in regelmäßigen Abständen auch wieder aufgefüllt werden. Eine Ölversorgung oder -lieferung ist im Notfall nicht immer gegeben. Zu bedenken ist bei dieser Heizung jedoch, dass ein Stromausfall auch die Heizung ausfallen lässt.
Bei einer Gas- oder Fernwärme Heizung ist man auf die Lieferung des Staates angewiesen. Man kann sich keinen großen Vorrat schaffen und im Krisenfall ist die Versorgung nicht sicher. Alternativen müssen zur Verfügung stehen. Ein Kaminofen wäre eine Möglichkeit ohne Strom und mit dem eigenen Vorrat an Holz, die Wohnung oder das Haus zu heizen. Man braucht für diese Anlage lediglich einen freien Kaminzug. Auch als Mieter kann man klären, solche einen Ofen in die Wohnung zu setzen. Damit ist man unabhängig von jedem Lieferanten und man kann die Räume auch ohne Strom beheizen.
Zusätzlich können noch Elektro- oder Propangasheizkörper angeschafft werden. Es ist anzunehmen, dass die Stromversorgung nicht gänzlich ausfallen wird und man sich nur auf kürze Einbrüche einstellen sollte. Immerhin möchte die Regierung die elektronischen Medien, wie Fernsehen, Internet und Radio, am laufen halten. Dennoch kann man sich auf diese Annahme nicht verlassen.