Die Kapitalanlage mit Edelmetallen ist für Wohlhabende und Vermögende eine sinnvolle Sicherung. Im Hinblick auf eine bevorstehende Krise raten jedoch Experten generell zur Anlage in Gold und Silber. Für den Fall einer Währungsreform oder einem enormen Wertverfall könne man sein Kapital über diese Weise retten. Die Frage ist nur, wie eine sinnvolle Investition in Edelmetalle aussieht?
Silber und Gold gelten als krisensichere Anlageform und haben sich bereits in vergangenen Notsituationen als lohnende Strategie erwiesen. Prinzipiell verläuft eine Anlage in Edelmetallen, wenn eine wirtschaftlich und vor allem auch politische entspannte Zeit herrscht. Hier liegen die Preise für die Edelmetalle verhältnismäßig günstig. Für einen bestimmten Betrag bekommt man deutlich mehr Silber oder Gold. In Vorzeiten einer Krise steigen diese Preise enorm an. Auch bei einem steigenden Kurs lohnt sich die Investition, so die Experten. Für die Anlage würde man vielleicht keine Zinsen auf sein Vermögen bekommen, doch das Kapital ist gerettet. Bisher haben alle Anleger profitiert, die in einer Währungsreform auf diese Weise ihr Kapital gesichert haben. Es ist ungewiss, zu welchem Preis man die Edelmetalle mit der neuen Währung verkauft bekommt.
Ein anderer Punkt ist die hohe Kaufkraft der Edelmetalle. Auch mit der Währungsreform bleiben viele Silber- und Goldmünzen ein gültiges Zahlungsmittel. Es lohnt sich deshalb, nicht nur in Barren oder in Aktien zu investieren. Silber- und Goldmünzen retten nicht nur das Kapital, sondern sichern ein Stück weit die finanzielle Versorgung in der Krise. Ein Wertverlust ist bei diesen Edelmetallen kaum zu erwarten. Selbst bei schwankenden Preisen wird es keine Marktüberschwemmung geben und es wird sich immer um einen gefragten Rohstoff handeln. Eine sinnvolle Investition verteilt sich also auf die Edelmetalle und sichert das Kapital in Münzen, Barren und Anlagen.
- Hersteller: Heraeus
- Feingoldgewicht: 10g Gramm
- Feingoldgehalt: 999,9